Als ich die EP hörte hatte ich sofort einen Gedanken: Schade. GREAT AMERICAN GHOST schaffen es mit 4 Songs zu zeigen was sie drauf haben und decken ihre gesamte Range ab. Brutaler Hardcore, metallische Riffs, fette Screams und Death Metal Growls direkt aus der Hölle. Diese kommen im übrigen von CJ McMahon, der sich hier ein kleines Gastspiel erlaubt. Dieses atmosphärische kleine Ding hat es echt in sich. Davon muss es mehr geben. Gibt es natürlich auch. GREAT AMERICAN GHOST waren in der Vergangenheit nicht unproduktiv. Trotzdem ist es schade. Denn nach diesen 14 Minuten will man einfach mehr von dieser Energie und mehr von GREAT AMERICAN GHOST.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #149 April/Mai 2020 und Andreas Kuhlmann
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