Indiepop der Achtziger und Neunziger – das sind die Ingredienzien, mit denen ALASKA auskommen, um mit „These Sacred Floors“ ein feines – nun ja – Indiepop-Album im Jahr 2014 herauszubringen. Keine Zeit für Kulturpessismus à la Simon Reynolds.
Mit „A lousy night“ und „Summer ends“ haben ALASKA den passenden Soundtrack für den ausklingenden Sommer aufgenommen: leichtfüßig und brav (das wäre der einzige Kritikpunkt). In ihren besten Momenten erinnern die fünf dabei an eine europäische Ausgabe der WEAKERTHANS oder an dEUS zu „Disappointed In The Sun“-Zeiten.
Und das sind ja nicht die schlechtesten Vergleiche.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #64 Februar/März 2006 und Kay Werner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #71 April/Mai 2007 und Kay Werner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #86 Oktober/November 2009 und Kay Werner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #116 Oktober/November 2014 und Michael Schramm
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #95 April/Mai 2011 und Markus Magenbitter