ALASKA

These Sacred Floors

Indiepop der Achtziger und Neunziger – das sind die Ingredienzien, mit denen ALASKA auskommen, um mit „These Sacred Floors“ ein feines – nun ja – Indiepop-Album im Jahr 2014 herauszubringen. Keine Zeit für Kulturpessismus à la Simon Reynolds.

Mit „A lousy night“ und „Summer ends“ haben ALASKA den passenden Soundtrack für den ausklingenden Sommer aufgenommen: leichtfüßig und brav (das wäre der einzige Kritikpunkt). In ihren besten Momenten erinnern die fünf dabei an eine europäische Ausgabe der WEAKERTHANS oder an dEUS zu „Disappointed In The Sun“-Zeiten.

Und das sind ja nicht die schlechtesten Vergleiche.