Nach dem hervorragenden „Awaken To The Suffering“ war leider zu erwarten, dass PATHOLOGY sich nicht so schnell selbst noch mal übertreffen können. Dementsprechend sind viele Neuerungen des Vorgängers – das melodiöse Riffing, die vielen Flirts mit Deathcore-Elementen – über weite Strecken verschwunden, hier regiert wieder der typische Brutal-Death Metal, für den PATHOLOGY zuvor bekannt waren.
Natürlich auf hohem Niveau, nur Überraschungen sollte man keine erwarten. Dafür entschädigen allerdings Kracher wie „Torment in salvation“, in denen aufblitzt, was noch hätte gehen können.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #99 Dezember 2011/Januar 2012 und Marcus Erbe
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #91 August/September 2010 und Jens Kirsch
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #105 Dezember 2012/Januar 2013 und Andreas Kuhlmann