Recht einfach gestrickter und rauher Punkrock der fünf Jungs aus Nürnberg und Fürth, der an so unterschiedliche Bands wie BONECRUSHER, NOTHINGTON oder LEATHERFACE erinnert und sich im internationalen Vergleich nicht verstecken muss.
Das geht ganz gut ab, Gangvocals erhöhen den Mitgrölfaktor und der Gesang könnte kaum noch rauher sein, stößt aber an einigen Stellen auch an seine Grenzen. Überraschungen gibt es auf dem zweiten Album von KING LUI VAN BEETHOVEN nicht, dennoch macht es ordentlich Spaß, sich das anzuhören, und ist live bestimmt noch besser.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #106 Februar/März 2013 und Christina Wenig
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #106 Februar/März 2013 und Christina Wenig