Hier meldet sich ein Newcomer aus Schweden mit Punk’n’Roll, Nebenfächer Psychobilly und Rockabilly. Optisch stellen sich die fünf CREMATORS als Rockabillies vor, musikalisch dann mit viel Dreck und Geknatter.
Die rauhe bis heißere Stimme des Sängers trägt dazu nicht unwesentlich bei. Der Titel lässt auf etwas Neues schließen, aber darauf wartet man auch nach 13 Songs vergebens. Alles in allem wenig Besonderes, Gutes ja, aber nur ein paar Songs bleiben hängen.
Andere werde ich durch ihren langweiligen Refrain schnell leid und muss die Skiptaste bemühen. Dass Schweden rocken können, beweist die Band, Neuerfindungen in diesem Umfeld sind aber schon etwas schwieriger.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #93 Dezember 2010/Januar 2011 und Robert Noy
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #102 Juni/Juli 2012 und Robert Noy