Foto

FLESHWORLD

The Essence Has Changed, But The Details Remain

Richtig fieser Brocken aus der Heimatstadt von DJ Tomekk. Vor sechs Jahren erschienen die Polen mit ihrer EP „Like We’re All Equal Again“ auf der Bildfläche. Nach Split-EPs mit GAZERS und VISCERA (2014) sowie KEHLVIN (2015) gibt es mit „The Essence Has Changed, But The Details Remain“ nun das Debütalbum der Band.

Eine wahrhaft apokalyptische Kombination aus Blackened Hardcore, Screamo, psychedelischen Parts und kryptischen Texten. Finstere Musik, die vor allem Frost, Beklemmung und Unbehagen hervorruft.

Fünf Jungs aus Krakau, die ihren finsteren und aggressiven Emotionen, Alpträumen, Gedanken und Visionen freien Lauf lassen. Sieben ausladende Tracks, komplett live aufgenommen im Monochrom Studio im ländlichen Osten Polens, einem einsamen Rückzugsort in der schlesischen Wildnis.

Wo die Wölfe wohnen. Mit Hilfe des Exil-Schweden Haldor Grunberg, der unter dem Pseudonym „Satanic Audio“ schon Bands wie WEEDPECKER, BEHEMOTH oder SPACESLUG aufgenommen hat. Gegründet vor neun Jahren als Post-Rock-Elektronik-Duo, fischen FLESHWORLD nun als Quintett in deutlich finsteren, aggressiveren Gewässern.

Inzwischen sind FLESHWORLD eher im Doom-Metal oder im Brachial-Post-Hardcore zu Hause. Letzte Ausfahrt Black Metal. Nichts für schwache Nerven.