„The Difference Between“ wird ja garantiert der Kracher auf der nächsten duften Indieparty! Schmeißt die Beine in die Luft, lasst die Arme tanzen. Von mir aus dürft ihr auch heulen, ich hab wirklich nichts dagegen.
Huldigt dem Classic, Alternative, Heavy oder was auch immer Rock-Abklatsch bis ihr schwarz werdet. Aber verschont mich damit. Da habe ich einfach keine Lust drauf. Zu oft gehört, so oder so ähnlich.
Zweifellos solides Handwerk, aber Einfallsreichtum: Fehlanzeige. Von Fans über Pledge Music finanziert. Das ist schade um das Geld, sehr schade.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #111 Dezember 2013/Januar 2014 und Anke Kalau