Dieses Trio aus Auckland, Neuseeland sieht nicht nur aus wie RANCID (minus Brett Reed beziehungsweise Branden Steineckert), es klingt auch wie die frühen RANCID. Und das ist ein großes Kompliment! Denn den drei Jungspunden gelingt es, Songs zu schreiben, die eine ähnlich heimelige und straßenromantische Atmosphäre haben wie RANCIDs „...
And Out Come The Wolves“ (etwa „Seeking“). An anderer Stelle klingen RABBLE dann wieder hart und giftig (etwa „Sick and tired“) und ähnlich wie RANCID auf ihrem zweiten selbst-betitelten Album.
Dogmatiker würden RABBLE deswegen als Kopisten beschimpfen. Wenn man sich aber vor Augen führt, wie stark RANCID abgebaut haben, muss man sich freuen, dass es endlich eine Band gibt, die solche Songs schreibt – ich bin begeistert!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #91 August/September 2010 und Lauri Wessel