Nach der 2014 erschienenen EP „Brutal Rock’n’Roll“ und dem Debütalbum „Control“ ein Jahr später kommt nun mit „Terror, Pan Y Circo“ das zweite Album der Band aus dem nordspanischen Tricio. Durchaus eigen, was NITRAKO hier so von sich geben.
Der Sänger erinnert an Jello Biafra und der sehr schnell gespielte Punk’n’Roll mit dreckigen Gitarrensoli schrammt den Hardcore, ohne jedoch mit ZEKE gleichzuziehen. Ich würde allerdings zu gerne bei den Arrangements den Rotstift ansetzen und sie etwas kürzen, um die Songs kompakter, komplexer und hektischer zu gestalten.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #143 April/Mai 2019 und Simon Brunner