Die fünf Tracks dieser EP machen es dem Hörer schwer. Einerseits sind da die sagenhaft fetten Riffs, die Sludge-Freunden ein breites Grinsen ins Gesicht zaubern. Andererseits wären da jedoch der oftmals nölige, latent unpassende mehrstimmige Gesang, der sich in seiner Hektik zuweilen als Störfaktor erweist, sowie fröhliche Punk-Elemente inklusive „Lalala“-Gesänge, die auch nicht recht ins Bild passen wollen.
Nicht schlecht, mehr aber auch nicht. Übrigens nicht zu verwechseln mit der 1999 von ehemaligen ANOTHER VICTIM-Mitgliedern gegründeten Hardcore-Band aus Syracuse, NY.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #144 Juni/Juli 2019 und Thomas Kerpen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #45 Dezember 2001/Januar/Februar 2002 und Fabian Dünkelmann
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #107 April/Mai 2013 und Jens Kirsch