Ja, Mandolinen, eine ganze Platte lang. Und das nicht mal großartig abwechslungsreich. In etwa so spannend wie der Part des Triangelspielers im Musikunterricht in der Schule. Okay, der eine oder andere Akkord dürfte schwierig zu spielen sein, aber noch schwieriger ist es, die Platte bis zum Ende zu hören.
Vielleicht kann man sich mit den Mandolinen auch in Trance versetzen, wer weiß. Für den Stempel "experimentell" zu gewöhnlich, für furniture music zu anstrengend, vielleicht noch für einen "James Bond"-Soundtrack zu gebrauchen.
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© by Ox-Fanzine - Ausgabe #74 Oktober/November 2007 und Katrin Schneider