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LHUMA

Springer

Witzig, auf Tape als Doppelrelease mit dem „Self Harm“-Demo auf der zweiten und den vier „Springer“-Songs auf der A-Seite, die es dann auch mit dem Download-Code gibt (ohne „Self Harm“). In physischer Form also ein Doppelrelease, statt dieselben Songs noch mal auf die zweite Seite zu packen. Angepisster, verzweifelter Hardcore-Punk aus Dresden, Songs zwischen 1:21 und in fast epischer Lände von 2:49, alles kurz und knackig also. Sänger stets kurz vor dem Tobsuchtsanfall, knackige Riffs und tighte Rhythmussektion. Klingt gut, kann was, fein!