Ich frage mich schon die ganze Zeit, ob der Bandname nun eine Verballhornung von "Anneliese" ist oder ob er wie der Versuch eines Legasthenikers wirken soll, das Wort "analyse" zu schreiben. Egal, was zählt ist die Lala, und die gewinnt schon nach den ersten paar Minuten: melodisch-poppiger Punkrock à la England, und wenn man den Sänger sich mal wegdenkt, sind da schon auch Parallelen zu LEATHERFACE erkennbar sowie zu den frühen CHINA DRUM und wegen mir auch SNUFF.
Sehr gut gemacht, druckvoll produziert, schöne Songs - und eine kleine Spur Emocore entdecke ich da auch noch. Klasse, eine rundum gute Platte!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #41 Dezember 2000/Januar/Februar 2001 und Paul Tackenberg
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #32 III 1998 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #41 Dezember 2000/Januar/Februar 2001 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #45 Dezember 2001/Januar/Februar 2002 und Lars "Abel" Gebhardt