Ja, doch, der Name paßt wie die Faust auf's... blutende Auge. Man stelle sich eine Mischung aus Anne Clarks mit Musik untermaltem Sprechgesang und superlangsamen, endlosen Gitarrenfeedbacks vor, aufgelockert durch minimale Rhythmusparts.
Über weite Strecken wirkt das wie ein fiktiver Soundtrack, jedoch ohne dabei soundscapehaft zu wirken. Trotzdem: so interessant der Ansatz auch anfangs wirkt, auf Dauer kehrt Langeweile ein.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #42 März/April/Mai 2001 und Thomas Kerpen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #50 März/April/Mai 2003 und Christian Maiwald
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #27 II 1997 und Joachim Hiller