Ehrlich gesagt liest sich die Lebensgeschichte von Mark Brown um einiges interessanter, als es seine Musik letztendlich ist. Farmer, Mechaniker, Fischer im Nordpazifik sind nur einige Stationen im Leben des amerikanischen Singer/Songwriters.
Songs, Gesang, Texte und Arrangements fehlen, und damit leider das, was es braucht, um dem Album auch eine zweite Chance zu geben. Trotz der fachmännisch kompetenten Produktion von Grammy-Gewinner Dean Jones, es bleibt eben bluesiger, Country getränkter Roots-Rock, der nicht wirklich ein eigenes Profil erkennen lässt.
Vielleicht beim nächsten Mal, zu wünschen wäre es ihm.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #175 August/September 2024 und Kay Werner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #122 Oktober/November 2015 und Kent Nielsen