Mit kleinen kurzen Scheiben haben es die Wiener offensichtlich, denn dies ist nun schon ihr drittes Werk in aller Kürze. „Grünschnäbel“ ist der Einstieg und die Skapunks bieten gut durchdachte Musik, sie trauen sich „Ska-nders“ zu sein, wie es in mir kalauert.
Sogar Jazz-, Funk- und HipHop-Elemente gibt es im folgenden „Aufstand der Hühner“, mir gefällt es wirklich außerordentlich, dass eine Band einmal von den üblichen Schemata abweicht. Die sieben Buam und Madeln wissen zu gefallen.
Bisher haben sie mehr Musikvideos (sechs) denn Platten aufgenommen, und der erste Longplayer sollte nun auch wirklich in Reichweite sein. Auf skatapult.at könntihr weitere Infos zu der Band bekommen, die laut eigener Angabe „Post-Ska“ spielt, ganz genau aus obigem Grunde, nicht so klingen zu wollen wie all die anderen Offbeat-Banausen heutiger Tage.
Nach Ska kommt nun also SKATAPULK, starke Ansage!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #141 Dezember/Januar 2018 und Markus Franz