SKARHEAD

Dreams Don’t Die

„This is ,Dreams Don’t Die‘ a cover record with songs that I loved and listened to when I first got into hardcore music“, schreibt Danny Diablo aka. Lord Ezec in den Linernotes zu SKARHEADs „neuem Album“.

Damit ist die Marschroute klar. Mit hochkarätigen Gästen wie Scott Vogel (TERROR), Paul Bearer (SHEER TERROR), Eddie Sutton (LEEWAY), Mad Joe (WISDOM IN CHAINS) und anderen werden Hardcore-Klassiker aus den Jahren 1986-1989 neu interpretiert.

Freuen darf man sich auf neue Versionen von „The hard way“ von OUTBURST, „As one“ von WARZONE, „Pete’s sake“ von SICK OF IT ALL und „Break down the walls“ von YOUTH OF TODAY. Einzige Ausnahme und unerwartete Perle am Schluss des Albums ist Cindy Laupers „When you were mine“, dass man auf so einem Tribute/Coveralbum wohl eher nicht erwartet hätte.

Mir persönlich wäre zwar ein neues Album zwei Jahre nach „Drugs, Music & Sex“ lieber gewesen, dennoch kann man „Dreams Don’t Die“ SKARHEAD-Fans guten Gewissens empfehlen.