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NASTY RUMOURS

Singles

Vier mal sieben ist zwölf, wussten schon Adam Riese und Casino Steel, als sie einst die Formel für die Reduktion des Plattendrehfaktors im Verhältnis zum Konsum gekühlter Begleitgetränke erdachten, welche nun auch von den Powerpop-Herzensbrechern der Berner Rasierklingenschmiede NASTY RUMOURS rezitiert wird, um ihre zwischen 2014 bis 2016 auf eben Wanda und NFT veröffentlichten Kleinformate gelenkschonend, aber leberergreifend zusammenzufassen.

Alles in allem zehn schnodderig-smarte BUZZCOCKS-Choräle für „First Time“-Rabauken auf „Cop Cars“-Abwegen, deren LURKERS-Diskografie, selbstverständlich nur auf Beggars Banquet, komplett ist und in deren Teenage Heart der nordirisch schnulzige Charme von beispielsweise den UNDERTONES, PROTEX oder TEARJERKERS einen Großteil der kardialen Arbeitsfläche besetzt.

Darf man diese verschachtelt fabulierte Schilderung der Ereignisse nun als Kompliment verstehen? Natürlich, ich bitte ausdrücklich darum, jetzt aber zurück auf die Tanzfläche!