Das englische Trio wirft alles Mögliche in einen Topf und kocht daraus sein eigenes Süppchen. Indie, Punk, Rap, Grime – you name it. Heraus kommt eine recht bunte Mischung, ein Sound, der zwar ständig Haken schlägt und unvorhersehbar bleibt, aber irgendwie auch nicht so wirklich überzeugt. Eine typische Band, die man auf einem großen Festival am Nachmittag sieht, aber auch direkt wieder vergisst. Ähnlich verhält es sich mit diesem Album. Geht schon irgendwie klar, braucht man aber nicht wirklich.
© by Fuze - Ausgabe #71 August/September 2018 und Sebastian Koll
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #139 August/September 2018 und Hannes Baral