Hier sind harte Typen am Werk, das merkt man sofort, wenn man auf die Rückseite der Platte schaut. Münster-Ghetto halt. Life on the street ain’t easy. Mit Menschen sowieso nicht. Deswegen ultrabrutal und ultrakurz, sechs Songs, definitiv unter der Zehn-Minuten-Grenze.
Irgendwo zwischen DEAD STOP und NEGATIVE APPROACH. Ergo hässliche Musik für hässliche Tage.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #92 Oktober/November 2010 und Kat Haze