Ein, zwei, drei, vier, und dann voll auf die zwölf. Warum soll das, was bei ZEKE, SPEEDEALER, PETER PAN SPEEDROCK und Konsorten funktioniert, nicht auch bei AMERICAN SPEEDWAY funktionieren? Denn auch wenn die (im Gegensatz zum Namen) das Tempo ein wenig drosseln, kommt das dem "Ship Of Fools" nur zugute.
Denn so bekommen die Songs diesen Groove, diesen Klang, der sich nach Bier, Schweiß, etc. anhört - 10 Stücke in einer knappen halben Stunde reichen bei dieser Intensität auch locker aus. Danken wir dem Gehörnten für den Rock'n'Roll, danken wir ihm für das Bier, die Drogen und die Weiber und danken wir ihm für Bands wie AMERICAN SPEEDWAY, die die Fahne des gepflegten Asitums hochhalten.
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© by Ox-Fanzine - Ausgabe #78 Juni/Juli 2008 und Tom Küppers