Zweiter Release der Tempeltänzer aus Frankreich, mit erheblich verbesserten Songwriting und dem erneuten Versuch, an Ray Cappos musikalische Vergangenheit anzuknüpfen. Den Dreh haben sie raus, bringen 88-NY-Trash-Nummern à la YOUTH OF TODAY und mischen dazu mitunter getragenere, schleppendere Parts, die eigentlich unnötig sind, da sie die Monotomie des Sängers unterstreichen und nicht etwa für Abwechslung sorgen.
Naja, solange sich alles im Highspeed-Bereich bewegt, schön geknüppelt wird und vor allem CHÖRE rausgerotzt werden, funktioniert die Platte auf alle Fälle.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #88 Februar/März 2010 und Tobias Ernst
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #27 II 1997 und Marc Lohausen