Mit Versatzstücken aus verschiedensten Metal- und Hardcore-Stilen geht es auf „Bad Reasons Good Hopes“ sehr abwechslungsreich zu – für meinen Geschmack etwas zu sehr, weil manche Elemente nicht so recht zusammenpassen wollen.
Oder positiv ausgedrückt: SEARCHING MY MIND lassen sich in ihrer Definition harter Musik nicht limitieren, ziehen souverän ihr Ding durch und machen nur vor melodischen Refrains halt. Wie man es auch sieht: ordentlich umgesetzt ist es für eine komplette Eigenproduktion allemal, weshalb man durchaus ein Ohr riskieren darf.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #125 April/Mai 2016 und Andreas Kuhlmann