Ein Album wie eine Zeitmaschine, zurück zu Schrammelgitarren, Shoegazer in Bestform. Die letzten Jahre musikalischer Entwicklung werden konsequent ignoriert. Und dass so was gut gehen kann, beweisen die Wiesbadener mit jedem Song, Manchmal wirkt es leicht altbacken, was die Fans des Genres aber wohl auch erwarten und die Referenzbands wie LUSH, READYMADE, SLOWDIVE ja auch mittlerweile sind.
Herausragend der zweistimmige weibliche und männliche Gesang, der die wabernden Gitarren- und Noisepop-Soundwände umspielt. Mehr gibt es auch schon gar nicht mehr zu sagen, gekonntes Werk.
(39:05) (7)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #60 Juni/Juli 2005 und Simon Brüggemann
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #61 August/September 2005 und Björn Bauermeister
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #72 Juni/Juli 2007 und Arne Koepke