Der letzte Teil, der zusammen mit den anderen beiden in einem Rutsch aufgenommen wurde, komplettiert die Trilogie. Im Vergleich zu den anderen Teilen hat sich nicht viel geändert: Kassettentäter, Graf Haufen, Intoleranz, Kassettofix, die Stichworte bleiben dieselben. Der Sequenzer frisch ausgepackt, die Anleitung nur auf Japanisch, also einfach mal ausprobiert und rumgeschraubt. Klingt geil, raus damit. Manche Loops klingen wie aus dem DAF-Fundus, nur dass hier nicht Robert Görl singt (für 5 Euro erkläre ich den Witz). Nein, das hier klingt nach den tiefsten, frühen Achtzigern und gut. Minimal, hart an den Grundeinstellungen, aber manches ist zeitlos und bleibt es auch. Wer die ersten beiden Teile mochte, kann auch hier wieder bedenkenlos zuschlagen.
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