Sie lieben furchtlos kreativen, fernab jeglichen Chartformats orientierten HipHop, der sich einen Scheiß um Konventionen schert, ohne je die Roots aus den Augen zu verlieren? Musik, die das Potenzial zeitgemäßer Produktionstechnologie wie Beatbox, Sampler und Electronica bis aufs Äußerste ausreizt und dabei rockt wie ein ganzes Hardcore-Festival in eine Hustensaftflasche from Hell destilliert? Einen Texter, dem die Bezeichnung Poet wahrhaftig zusteht, und der doch nie nach Cordjacke mit Lederflecken auf den Ellenbogen und pimmeligen Lesungen im Kreise milde lächelnder Barfußtänzer muffelt, sondern nach Straße und weiter Welt duftet? Sie wollen die schlauesten Beats, die mitreißendsten, funkigsten Tracks, die fantastischsten Rhymes und Flows eines begnadeten Rappers und Lyricist, kurz, den besten Underground-HipHop Money can buy? Hier isser: Hammeralbum! (47:32) (10)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #58 Februar/März 2005 und Ulf Imwiehe
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #72 Juni/Juli 2007 und Thomas Renz