BREAK

s/t CD

In den USA auf Doghouse erschienen, hat Make My Day Records aus Düsseldorf sich das Debüt-Album der aus New Jersey stammenden THE BREAK für Europa gesichert. Keine schlechte Entscheidung, denn der Fünfer macht zwar nichts, was man nicht schon mal gehört hätte, aber es kommt eben nicht nur auf das Was? an, sondern gerade auf das Wie?.

Und da machen THE BREAK alles richtig: sie spielen klassischen US-Indierock, der sich von MOVING TARGETS über SAMIAM bis zu HOT WATER MUSIC zieht, treten im Zweifelsfall immer Arsch statt zu jammern, und dann haben sie auch noch unter Aufsicht von Jason Livermore im Blasting Room aufgenommen - und da muss ich auf noch die von mir so geschätzten ARMCHAIR MARTIAN erwähnen, die ja sowas wie die dortige Hausband sind.

Ein wunderbar unprätentiöses Album, das seine Reize eher unterschwellig entfaltet. Interessiert? Dann den Song auf der Ox-CD anhören. (32:27) (8/10)