Das Album schwingt musikalisch zwischen bluesartigen Gitarren, treibendem Bass und einem schnellen Schlagzeug – und seltsam noisigen Passagen, düster, psychedelisch. Die Scheibe kann in Ansätzen überzeugen, auch wenn die ganzen Aufnahmen musikalisch sehr heterogen wirken.
Nicht falsch verstehen: sie sind nicht abwechslungsreich. Man müht sich zwar redlich durch die Tracks, versucht aber irgendwie zuviel. Schade.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #103 August/September 2012 und Thomas Neumann