GUN MOB

s/t

Schönes Handarbeitscover, das mindestens so aufwändig wie frühe 80er-Tapedemos gestaltet ist. Soviel Mühe haben sich sonst nur Emo-Bands gemacht, nur handelt es sich hier um waschechten Crustpunk der oberen Güteklasse.

Weiblich-männlicher Wechselgesang, zwei dicke Gitarren, die eine gewaltige Wand auftürmen, Tempo, Breaks, alles da! Der Vergleich mit NAUSEA, der wegen der Wechsel-Vocals auf der Hand liegt, muss an dieser Stelle einfach fallen.

Zehn tonnenschwere Songs in sechzehn Minuten, die trotzdem abwechslungsreich klingen, dazu in absolut plattentauglichem Sound, wow!