Heilige Scheiße, der HARAM-Ableger aus New York ballert ein D-Beat-Crust-Brett auf 78 rpm raus, dass es nur so kracht. Wären da nicht der griechische Gesang und die kyrillische Schrift und das Wissen, dass die tatsächlich aus NY kommen, könnte das auch ein vergessener Japanklassiker aus der Blütezeit sein, in der sie dort noch alles optimierten.
Ekelhaftes Biest auf höchstem Niveau. Viermal mit abgewetztem Schlagring auf die Kauleiste. Exakt die Platte, die KRIEGSHÖG mit ihrer letzten 7“ nicht abgeliefert haben.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #147 Dezember/Januar 2019 und Kalle Stille