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WESTKUST

s/t

Gefiel mir bereits das Vorgängeralbum, wird es auf dem selbstbetitelten Album Nummer zwei von WESTKUST noch besser. Die Mischung aus Surf, Breitwandgitarren und Shoegaze funktioniert ganz hervorragend.

Wer mag, hört im Refrain von „Rush“ ein bisschen WEEZER-Gitarren. Oder ein wenig was vom THE JESUS AND MARY CHAIN-Spätwerk im flotten „Drive“. Über dem Wall-of-Sound-Krach der Band thront dabei der dreampoppige Gesang von Julia Bjernelind.

Highlight: „Do you feel it“. Mega gute Sommerplatte.