Oha, die Kopenhagener hätten diese Platte auch 1978 auf einem bekannten Label in L.A.veröffentlichen können, ohne dass es – abgesehen von den Texten – auffallen würde. Die wiederum sind auf Dänisch, was dem Ganzen Authentizität verleiht.
77er-Punk aus Dänemark trifft auf Dangerhouse-Sound. Hat Klasse und eine Sängerin mit Stil. Die Melodien haben etwas und bohren sich umgehend ins Gedächtnis. Wer auf leicht trashigen Sound „Made in Denmark“ steht, der sollte nicht zögern, ich find’s klasse.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #132 Juni/Juli 2017 und Kalle Stille