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RYTE

s/t

Heavy Rock der Siebziger Jahre dient hier als Vorlage. RYTE sind neben dem staubigen Stoner-Rock vor allem auch dem Doom dankbar, der einige Riffs zur Verfügung gestellt hat. Dabei wird tief in die Saiten gegriffen und die schweren Gitarren erledigen die Hauptarbeit auf dem Album.

Die Soli halten sich in Grenzen und man bekommt ein mit psychedelischen Einschüben versehenes Rock-Album, das letztendlich aus vier Jams besteht. Ein ausgeprägter Kopfnickfaktor sorgt für gute Unterhaltung.

Freunde von Hard- und Stoner-Rock werden an keiner Stelle des Albums enttäuscht.