Die „Rostigen“ fielen bereits mit ihrem Demo von Ende 2011 (siehe #97) und ihrem „recht eigenständigem Sound“ angenehm auf. Nun, zwei Jahre danach, haben sie personellen Zuwachs (Schlagzeug, Klavier) bekommen und sich musikalisch hörbar entwickelt.
Poppiger, luftiger, schlicht beschwingter kommen die fünf neuen Stücke daher, von denen drei deutschsprachig sind. Finde ich gut, denn das rückt die – sonst unaufdringliche – Musik näher an den Hörer.
„Gold & brown“ setzt sich trotzdem am meisten fest und wer es entspannt und lässig und mal anders mag, sollte wenigstens mal reinhören. Daumen hoch!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #97 August/September 2011 und Lars Weigelt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #107 April/Mai 2013 und Lars Weigelt