Romatik-Piano, Metal-Gitarren-Riffs und free-jazzig in ein scheinbares Nirgendwo spielende Drums werden überlagert von Operngesang und Metal-Grunzen. Dazu Rauschen, Fiepsen, Klackern, Glucksen. Eine totale Verknotung.
Absolute Reizüberflutung versus begeisterte Atemlosigkeit. Ein Urteil zu VAMPILLIAs „Rule The World/Deathtiny Land“ ist aus dem Kalten heraus kaum möglich; zu weit draussen, dieser japanische Wahnsinn.
Völlig unbegreifbar, was da passiert. Ein verzauberndes Chaos oder ein chaotisches Nichts?
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #101 April/Mai 2012 und Konstantin Hanke