Hoffte ich auf einen Paukenschlag, der die Crust- und Hardcore-Welt erschüttern würde, kam der Schlag zu spät und zu ungenau und verfehlte so letztlich seine Wirkung. Trotz druckvoller Produktion sind die beiden im Midtempo angesiedelten Stücke zu langatmig.
Während „Rejoice the end“ an „Nightmares“-Material anknüpfen kann, erinnert die B-Seite „Rage of sanitiy“ zu sehr an MOTÖRHEAD und gefällt selbst nach dem 20. Mal nicht. So freue ich mich einerseits über ein frisches Lebenszeichen von FROM ASHES RISE, rechne aber andererseits nicht mehr groß mit ihnen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #53 Dezember 2003/Januar/Februar 2004 und Simon Brunner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #91 August/September 2010 und Simon Brunner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #104 Oktober/November 2012 und Simon Brunner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #57 November 2004/Januar/Februar 2005 und Uwe Kubassa
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #52 September/Oktober/November 2003 und Fabian Dünkelmann
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #104 Oktober/November 2012 und Simon Brunner