Hell yeah! Für mich, als bekennendem Maiden-Jünger, rult der Albumtitel natürlich total ab. Die Mannen um Lester Norris kommen auf ihrem neuen Album auch gewohnt gut daher. Der Opener "No Resurrection" bolzt in bewährter Skatecore Tradition daher, wobei "Changes when" z.B.
an DACKELBLUT erinnert. Für Abwechselung ist also gesorgt und somit konnten die Amis einen grossen Minuspunkt beiseite schaffen. Ansonsten kloppen sie sich, mittlerweile ziemlich routiniert, durch ihr drittes Album, das mit Hits wie z.B.
"Truckers on speed" oder "My bong! my war!" auch deutlich seine Höhepunkte festsetzt. Textlich gibt´s wieder ordentlich was auf die Mütze, mittlerweile ist selbst der eigene Präsident nicht mehr vor den Verbalattacken in RADIOBAGHDAD-Manier sicher.
Gefallen an dieser Platten finden müssten eigentlich alle Leute, denen die Wörter Skatepunk und Hardcore was bedeuten. Ein verdammt gutes Album!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #23 II 1996 und Norbert Johannknecht
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #33 IV 1998 und Torsten Felter
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #27 II 1997 und Norbert Johannknecht