Hardcore aus Bayern, der mal nicht klingt, als ob er auf einer Karaoke-Party von Headbangern aufgenommen worden. Doch obwohl die Landsberger sichtbar Wert darauf legen, abwechslungsreich zu sein (oder gerade deswegen), wirkt die Mucke zum Teil ziemlich verkrampft.
Zugegeben, der Song Noah sinks mit seinem Gemisch aus Reggaerhythmen und schnellen Industrial-Refrains ist wirklich erste Güteklasse, doch die Anspielung im Info, NO MEANS NO könnten von den Jungs lernen, ist für den Rest des Albums nicht angebracht.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #21 III 1995 und Alex von Streit