ENTRANCE

Prayer Of Death CD

Ich erinnere mich an frühere Partys, auf denen man so dermaßen viel gekifft hatte, dass man irgendwann dem Wahn verfallen war, man könne Musikmachen, Singen und sogar die Tonlage halten. Wenn man noch wahnsinnig genug war, das Ganze aufzunehmen, hatte man am nächsten Tag einen Grund mehr, sich in Grund und Boden zu schämen.

Genauso hört sich das hier an, und das manifestiert sich besonders beim Titelstück. Würde ich Punkte vergeben für nervtötenden Gesang in Verbindung mit grauenhafter Musik, wären glatt 10 Punkte drin.

Bei unserer Bewertungsskala muss man sich jedoch die Null wegdenken. (40:32) (1)