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ESTER POLY

Pique Dame

Beginnt sehr schön mit starken Reminiszenzen an frühen Anarchopunk mit weiblichen Vocals und starker Tribal-Rhythmussektion, schwenkt beim zweiten Instrumentalstück dann in schwerere Gefilde ab, um bereits beim dritten Song bei frühem französischem Punk mit Beatbox und Synthesizerteppich ohne Gitarre zu landen.

Lässt sich auch in der Folge kaum fassen und wandert durch zig Spielarten, wobei mir die Songs mit Gesang wesentlich mehr behagen als die Instrumentalstücke, die vergehen, sobald das Stück aus ist.

Bedeutet unter dem Strich, dass sich ab Track 5 bis zum letzten Song (Remix des ersten Stücks und erneut ein Hit) leider der Faden etwas verliert. Einigt euch, da ist deutlich mehr drin, oder macht eine 7“!