Sechs Stücke, die meistens sehr aufgedreht und krachig daher kommen, sympathischerweise selbst produziert und auf dem bandeigenen Label veröffentlicht. Das ganze erinnert nicht nur aufgrund des weiblichen Gesangs (irgendwo zwischen Kim Gordon und Donita Sparks) hier und da an SONIC YOUTH und ist auch nach mehrfachem Hören nicht wirklich nachvollziehbar, aber der Spaß wächst mit jedem Durchlauf.
Schön, was man abseits der gängigen Klischees so alles mit Gitarren anstellen kann. Außerdem bin nach Lesen des Infos und Besuch der Homepage, stark davon überzeugt, das die Band schwer einen an der Waffel hat, mit Sicherheit sogar.
Aber wen stört das schon? Mich nicht! (23:22) (6)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #62 Oktober/November 2005 und Lars Koch