Das kanadische Trio kommt mit vier neuen Songs, die problemlos in der Schnittmenge zwischen intimem verschwitzten Club und großem Stadionrund verortet werden können. Wer bei dem Begriff „Indierock“ keinen Brechdurchfall bekommt und auch die eine oder andere WEEZER-Platte in seiner Tonträgersammlung hat, darf beherzt zugreifen.
Belohnt wird man mit melancholischen Hits mit süßen Melodien, PLACEBO-Gitarren, knarzendem Bass, unaufdringlichen „Ohoho“-Chören, einzelnen BEACH BOYS-artigen Gesangsharmonien und Arrangements, die an die neueren Songs von JIMMY EAT WORLD erinnern.
Doch, das hat was.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #92 Oktober/November 2010 und Gereon Helmer
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #100 Februar/März 2012 und Matti Bildt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #115 August/September 2014 und Axel M. Gundlach