Hier will der Funke nicht so richtig überspringen, was zu einem großen Teil daran liegt, dass auf „Honeycomb“ für meinen Geschmack viel zu viele Liebes- und „Bitte komm zurück“-Lieder mit viel zu belanglosen Texten sind.
Alles plätschert so vor sich hin, bis es dann zur Mitte, beginnend mit „Reaper“, einen richtigen musikalischen Bruch und mehr Abwechslung gibt, fast als hätte man es mit zwei verschiedenen Alben zu tun.
Aber das Strohfeuer währt nicht lange, und das Album geht so zu Ende, wie es begonnen hat.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #128 Oktober/November 2016 und Myron Tsakas
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #87 Dezember 2009/Januar 2010 und Myron Tsakas