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CRYPTS

Necropolis

Nach einem kurzen Intro lassen die Münsteraner CRYPTS in „Tombs of the revenant“ die sprichwörtliche Hölle losbrechen. Mit einer unglaublichen Intensität pflügt die Band durch ihre mittelschnellen Riffs und untermauert bereits in den ersten Takten den sehr guten Eindruck, den schon das Debütalbum „Coven The Dead“ hinterlassen hat. Im direkten Vergleich lässt sich sagen, dass der Gesamtsound eine ordentliche Spur mehr BOLT THROWER verpasst bekommen hat. Das bezieht sich sowohl auf die Produktion als auch die Catchyness im Songwriting. Ich habe das Gefühl, dieser Band steht noch Großes bevor.