New York mal aus einem anderen Blickwinkel, nämlich nicht Proll, sondern einfach phantastisch wirr, sich verschiedener Stilrichtungen bedienend. Neben all den extremen Noisecore- und Death-Metal-Parts schleichen sich immer wieder Melodien ein, die ich aus dem Big Apple nicht mehr erwartet hätte.
Allein "m.t.i.v" sucht seinesgleichen, extrem langsam siechend, jazzig untermalt, fiepst der Sänger unterlegt von Doublebass-Einlagen bis zu dem Punkt, an dem INTO ANOTHER-typisch losgerockt wird.
Stop, endet schon wieder nach zehn Sekunden, es gibt wieder Pain-Core im Stil von CONVERGE, usw. usw. Oder "Alcohol", so müßten FAITH NO MORE klingen, wenn sie noch relevant wären. Udo, gib ihnen ein Video für "Alcohol" und sie werden berühmt!
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