Aah, hier kommen lang vermisste AEROBITCH-Qualitäten wie diese herrlich angepisste Stimme einer schätzungsweise 1,60 m großen Frau mit Gift in der Röhre zum Tragen, fette, groovende Riffs und nahtlose Tempowechsel.
MOOM pendeln zwischen Crust, Sludge, mit kleinen Powerviolence-Exkursionen und diesem gut geölten Maschinengroove, der runtergeht wie Öl. Ich würde mir die vier jungen Menschen aus Tel Aviv gerne auch live ansehen.
Kommt in verschiedenen Farbvarianten und killt.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #141 Dezember/Januar 2018 und Kalle Stille