Wie jetzt? Cher macht Dreampop? Könnte man fast meinen. Synthiedurchtränkter Klangzucker mit orchestralen Einlagen, der klingt wie ein längst vergessener Soundtrack zu einer Siebziger-Jahre-Serie. Das passiert also, wenn ein klassischer Musiker mit einer Disco- und Bowie-affinen Partnerin zusammenarbeitet.
Im Hintergrund ganz nett. Für die konzentrierte Dauerbeschallung taugt das allerdings eher nicht.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #154 Februar/März 2021 und Gereon Helmer
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #134 Oktober/November 2017 und Anke Kalau