Warum ausgerechnet so viele Bands aus dem Sonnenstaat Florida immer so böse Musik machen, werde ich wohl nie verstehen. Zu denen gehören aber zweifelsfrei auch METH MOUTH aus Miami. Ihr dritter Output, mit elf Liedern in rund sieben Minuten, liefert hierfür wieder einen enorm brutalen und ultradestruktiven Belweis.
„Waste of Life“ ist auf Knochentapes (KT#36, fleißig, fleißig!) erschienen und steht somit für besten Powerviolence/ Grindcore. Wer Spaß an den WEEKEND NACHOS hat, wird bei METH MOUTH mit nicht weniger Konfetti auskommen.
Stimmung!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #115 August/September 2014 und Tim Johnen