Das Album beginnt mit der Gitarre aus Iggy Pops "The passenger" die nach circa fünf Sekunden mit Billig-Beats unterlegt wird, damit der Protagonist seine Raps auf uns loslassen kann. Humor geht anders, und auch der Rest des Albums überzeugt eher durch Konsequenz in Sachen Trash als mit musikalischer Qualität.
Ich möchte meinem Namensvetter zwar nicht ans Bein pissen, aber wenn im Info durchgehend auf die Vorteile von myspace.com hingewiesen wird und somit die Probleme der Musikindustrie offen gelegt werden, beende ich das Review hier mit dem Verweis, dass Interessierte ja einfach mal auf der eben genannten Seite vorbeischauen können.
(41:20)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #66 Juni/Juli 2006 und Lars Koch