Die momentan angesagteste Band (sind auf Eurotour und bringen so ca. alle drei Monate etwas raus), moshen sich leidenschaftlich durch ein gutes Dutzend Songs, die sich zwar meistens gleich anhören, aber irgendwie lebendig und bewegend sind, da permanent im Stop'n'Go-Rhythmus agiert wird, kaum Zeit bleibt Luft zu holen, und größtenteils im Wechsel zwischen ultraschnellen Geknüppel und schleppenden CHOKEHOLD-ähnlichem Mosh gerockt wird.
Vor allem der Sänger gibt alles, und zwar sich selbst, da er wirklich schreit und nicht bloß stumpf und dumpf rumbrüllt, sondern halt schreit, eben um das was ihn bewegt nach außen zu tragen.
Da wären wir bei den Texten, die meist persönlich, aber immer gesellschaftlich übertragbar gehalten sind und nicht in Fantasyszenarien aus Syracuse untergehen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #32 III 1998 und Marc Lohausen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #49 Dezember 2002/Januar/Februar 2003 und Uwe Kubassa
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #28 III 1997 und Marc Lohausen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #26 I 1997 und Marc Lohausen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #24 III 1996 und Joachim Hiller